27 März 2009

 

getdropbox

Meine lieben Leute

Wie ihr ja wisst [Link zum lezten Beitrag], muss ich für mein Sekundarlehrdiplom ein bisschen bloggen, was ich gerade nutzen will, um hier wieder etwas aktiver zu werden...

Im grossen und ganzen ist diese Veranstaltung IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht) eine ganz gute Veranstaltung. Auch wenn man sich regelmässig und doch – ganz selbstbewusst – ziemlich geschickt, zwar häufig ungeduldig, mit Computerprogrammen rumschlägt und sich in den Gründen des Netz’ bewegt, bekommt man immer mal wieder nette Hinweise:
Mir scheint dieses Zoho ist in etwa ähnlich wie das GoogleDocs, das mit seiner Möglichkeit, dass mehrere Leute an einem Dokument ortsunabhängig arbeiten können, in der Präsenzveranstaltung wärmstens empfohlen wurde – nachdem schon blogger.com (der hier benutzt wird) und GMail angepriesen. Vielleicht habe ich da etwas überinterpretiert, doch bin ich auf Google irgendwie kritisch zu sprechen und war erstaunt, dass uns viele der Google-Dienste angepriesen wurden, insbesondere wenn man bedenkt:

Hm... Ich weiss, dass Google schon sehr viel über mich weiss und irgendwie ist mir nicht ganz wohl bei dieser Sache; dass ein Sitz in Zürich ist, macht es auch nicht wirklich besser.
Aus Gründen der Macht und der daraus entstandenen Monopolstellung ist auch schon die Zerschlagung des Konzerns gefordert worden und ich glaube es ist gut, gibt es GoogleWatch...

Diese Skepsis würde Seiten füllen. Sollte jemand mit mir diskutieren wollen, bin ich gerne bereit.
Doch hoffe ich wirklich, dass dieser Konzern, der unser Wissen organisiert und sonst schon an viel zu vielen Orten seine Finger drin hat, nicht doch irgendwie zur bösen Datenkrake wird, respektive schon ist!

Wie auch immer: Aus diesen und ganz anderen Gründen möchte ich einen Dienst empfehlen, der mir von einem Arbeitskollegen empfohlen worden ist: DROPBOX. Ich bin mir bewusst, dass auch hier meine Dokumente irgendwo im Netz sind, aber gleichzeitig sind sie auch auf meinen PCs. Das heisst, ich kann mit diesem Dienst einen Ordner auf meinem privaten Computer synchronisieren. Wenn ich zum Beispiel zuhause an etwas gearbeitet habe, was ich im Büro noch benötige, dann hau ich das einfach in diesen Ordner, welcher synchronisiert wird. Gehe ich ins Büro, so gleicht sich mir der aktive Ordner auf jenem Computer mit den Dateien im Netz ab, so dass ich jeweils die neueste Version meiner Dateien auf meinem momentan in Betrieb stehenden Rechner habe. Dasselbe funktioniert selbstverständlich auch mit mehreren Nutzern, sie müssen einfach angemeldet sein.
Bisher arbeite ich schon seit etwa drei Wochen mit diesem Dienst und ich sage Euch, er ist nicht nur gut, sondern sehr gut und auch praktisch. Ausserdem wird er meines Wissens noch nicht vom Giganten Google kontrolliert....

Und, wie sieht es aus, was nützt Du? Erfahrungen mit dropbox oder einen anderen praktischen Webdienst zu empfehlen?

Bis denn dann

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24 März 2009

 

Experiment abgebrochen




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16 März 2009

 

Auftrag: bloggen

Meine lieben Leute

Wie einige von Euch vielleicht wissen, werde ich künftig eventuell als Lehrer arbeiten, weshalb ich an der PHBern eingeschrieben bin und eine Ausbildung zum Lehrer für die Stufe Sek II absolviere. Unter anderem muss ich dabei die Veranstaltung Informations- und Kommunikationstechnologien besuchen, in der entsprechende Technologien als Mittel für den Unterricht und die Vorbereitung desselben vorgestellt werden. Ganz praktisch ist diese Veranstaltung. Ich kann gelegentlich Neues erfahren, langweile mich zwischendrin; aber sie ist im Grossen und Ganzen ganz passabel – bisher habe ich darauf verzichtet, meinen Laptop mitzunehmen, bin dafür heute schon eine Stunde früher aus der Veranstaltung verschwunden ;-)
Hierbei möchte ich gerade die Seite der Bildungsinformatik der PHBern empfehlen, auf welcher doch einige Werkzeuge vorgestellt und Anleitungen bereitgestellt werden. Gerade auch für wenig versierte Computer- und Internetmenschen sehr hilfreich!

Wie Ihr Euch denken könnt, waren auch Blogs ein Thema. Blogs als neues Mittel der Kommunikation aus der Welt vom web2.0, verbunden mit der Frage, ob und wie sich Blogs im, respektive für den Unterricht verwenden liessen – natürlich bekamen wir den Auftrag zu bloggen. Da ich schon einen Blog betreibe und diesen auch wiederbeleben möchte, erschien es mir naheliegend, die Aufgabe auf dieser Plattform zu erfüllen. Eventuell lassen sich so auch noch Stimmen von ausserhalb der PH einfangen...

Wohlan:
Meiner Meinung nach lassen sich Blogs sehr wohl für den Unterricht verwenden, am besten wohl quasi als Lerntagebuch für die ganze Klasse. Ich stelle mir das so vor, dass wochenweise ein oder zwei Schüler über den vergangenen Unterricht schreiben. Es böte sich dabei auch die Gelegenheit, dass diese beispielsweise Zusammenfassungen veröffentlichen und andere Schüler Kommentare und Fragen stellen könnten. Die Beteiligung von Leuten ausserhalb der Schule und Klasse wäre zudem gewährleistet, allerdings ist dabei der Gedanke im Auge zu behalten, dass Informationen aus dem Schulzimmer nicht in jedem Fall für die Welt des Internets bestimmt sind. Daher wären Schüler vorgängig entsprechend vorzubereiten, allenfalls eine Checkliste mit inhaltlichen Vorgaben zu erstellen...
Dies scheint mir selbstverständlich und ist wohl endlich auch in anderen Bereichen schmerzhaft ins Bewusstsein getreten. Ich weiss zwar nicht genau, was bisher dazu in den Schulen abläuft, aber ich denke mir, dass der Umgang mit dem Netz unbedingt auch ein Thema auf allen Schulstufen werden sollte. Wenn ich nur daran denke, auf was für Seiten wir uns damals rumgetrieben haben, im PC-Zimmer der Schule...

Allenfalls ist zu überlegen, ob ein solcher Blog öffentlich zugänglich sein sollte, oder lediglich für den Klassenverband. Weiter – sollte blogging zu einem effektiven Unterrichtsbestandteil werden – ist auch die Frage zu klären, ob und wie Blogs älterer Jahrgänge oder von Parallelklassen zu verwenden sind, es macht schliesslich keinen Sinn, dass von jeder Klasse dieselben, respektive über dieselben Inhalte gepostet wird.

Alle anderen Formen der Verwendung eines Blogs, scheinen mir keinen Sinn zu machen, da sich dieser effektiv über das ganze Jahr aktualisieren und im Unterricht einsetzen lässt. Themenbezogene Blogs beispielsweise in einer Projektwoche scheinen mir keinen Sinn zu machen, da mir eine klassische Homepage dazu hilfreicher scheint, gerade weil sie nicht gleichartiger Aktualisierung bedarf, wie ein Blog dies tut.

Hat denn von Euch schon jemand Erfahrung in der Verwendung von Blogs in der Schule oder in ähnlichen Bereichen?

Geniesst den Frühling!

Nachtrag:
Es hat sich also schon jemand über die Verwendung von Blogs in der Schule Gedanken gemacht.

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11 März 2009

 

boah, der frühling kommt

Momentan scheint der Frühling in aprilhaften Zügen nach Bern zu ziehen - endlich wird's warm, ich freu mich.
Das weinende Auge spürte allerdings gerade den ersten Druck vom Mundraum in diesem Jahr, da die Vorboten der Polleninvasion mich zu niessen gereizt haben. Wenn ich die erwisch...

Bald gibt's hier wieder mehr zu lesen...

Bis denn dann

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