16 September 2009

 

frei nach der Bundesratswahl

- Also wir sind für die Konkordanz!
- ...
- Wer gegen uns ist, ist gegen die Konkordanz!!
- ...
- Ihr seid doch nicht etwa gegen die Konkordanz?

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15 August 2009

 

Der Wahlkampf hat auch seine gute, unterhaltende Seite

Da fragt man sich bloss, ob die inoffizielle Kampagne von der anderen Seite,



oder doch eher die 'offiziellen' Inhalte den Ausschlag geben werden:

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03 Juli 2009

 

Anekdoten der Arbeit

Verfasst 1928, in: Fuller, Edward: The International Handbook of Child Care and Protection. London, S. 338.

"The principality of Monaco covers about five miles of the Mediterranean littoral, and extends inland about a mile and a half. The resident population is about 25,000, but there is an influx of some 2,000,000 visitors annually, attracted mainly by the famous casino at Monte Carlo. Of the permanent population, only about 5000 are Monagasc, the remainder being principally of other European nationalities."

Die Sache sieht heute nicht viel anders aus...

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10 Juni 2009

 

Video der Woche

von der Band des Wochenendes, gesehen am Unifest.

Karaoke for the Blind

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26 Mai 2009

 

Ein zweites und letztes Fazit

Heute absolvierten wir die Prüfung vom IKT-Kurs, und damit endet auch meine Blogaktivität zu diesem Thema. Es gilt nun, ein letztes Fazit vom Kurs und vom Gelernten zu ziehen:

In sieben Einheiten haben wir PH-Studenten uns mit Mitteln zur Präsentation, Kommunikation, Recherche, Illustration, zum Hören und Animieren beschäftigt. Es galt dabei immer im Auge zu behalten, wie sich die Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht verwenden lassen. So hatten wir etwa Powerpointpräsentationen zu erstellen, sie gegenseitig zu kommentieren, uns in der Internetrecherche zu üben, Illustrationen herzustellen, Audiodateien zu schneiden und Videos downzuloaden.
Wir erhielten dabei Gelegenheit, für unsere künftige Unterrichtstätigkeit Material zu erstellen und die notwendigen Mittel dafür kennenzulernen. Es war nicht – wie eventuell zu stark suggeriert – eine Werbetour für die elektronischen Hilfsmittel, sondern wir erhielten durchaus die Möglichkeit, kritisch das Gelernte zu kommentieren, was wohl ausreichend geschehen ist. Dies hatte den Vorteil, dass wir uns mit der Materie auseinandersetzen mussten, denn bekannterweise ist angemessene Kritik nur dann möglich, wenn der Gegenstand ausreichend bekannt ist.

Obwohl ich mich in den elektronischen Medien durchaus zurechtzufinden glaube, habe ich doch einige Dienste kennen und – das schreib ich in prophetischer Weise – für meine Zukunft schätzen gelernt. Insbesondere zu erwähnen sind dabei der Internetdienst zamzar, mit dem sich verschiedenste Dateiformate aus dem Internet downloaden lassen, ohne dass dafür etwa zusätzliche Software vonnöten wäre. Dass sich dabei unzählige Video- und Audiodateien im Netz finden lassen liegt auf der Hand, ebenso, dass sich diese im Unterricht verwenden lassen. So habe ich bereits zum Thema Kinderrechten den Clip von klicksafe.de nutzen können, was bei den Schülern sehr gut angekommen ist. Durch die Verwendung dieses youtubevideos scheine ich bei den Schülern durchaus Respekt gewonnen zu haben, da diese erkannt haben, dass ich mich nicht nur informiere, sondern ebenso in der allgegenwärtigen Welt des Internets auskenne. Weil jedoch in dieser Welt auch viel Müll vorhanden ist, gilt es die guten von den schlechten Hilfsmitteln zu unterscheiden, was nicht immer einfach ist. So erhielten wir etwa auch Tipps, worauf im Umgang mit Powerpointpräsentationen zu achten ist.
Wie schon erwähnt, kommt den technischen Hilfsmitteln eine grosse Bedeutung zu. So sei etwa das Programm audacity erwähnt, mit dem sich in einfachster Weise Audiodateien bearbeiten und schneiden lassen. Ich bin froh, dieses Tool kennengelernt zu haben, besitze ich doch einige MP3s, welche einer Kürzung oder sonstiger Qualitätssteigerung bedürfen. Ebenso kam die Frage auf, ob man im Unterricht einmal eine Bewertung einer grösseren Arbeit in Form eines MP3s machen würde. Ich meine, dass dies durchaus eine interessante Sache ist, werden die Schüler doch so auf einen doch etwas vernachlässigten Kommunikationskanal hingewiesen und gezwungen gut zuzuhören. Der Aufwand dafür hielte sich in Grenzen, doch meine ich, dass dies allenfalls sporadisch angewandt werden könnte. Ein Rückmeldegespräch etwa scheint mir sehr fair zu sein und mehr Kompetenzen der Schüler zu fördern. Ausserdem kann damit – gerade auch in kritischen Fällen (etwa bei mangelhaftem Wissen oder Plagiatsverdacht) – noch weiteres Wissen der Schüler festgestellt werden. Der schriftliche Schlussbericht unterscheidet sich meiner Meinung nach nur unwesentlich von der Audiorückmeldung und dies vor allem auf der organisatorischen Ebene des Lehrers: Soll die Kritik korrekt und umfassend sein, so ist etwa durchaus ein schriftliches Raster festzuhalten, wodurch sich der Aufwand für den Lehrer durch die Herstellug von Audiodateien erhöht. Weiter denke ich, dass sich diese Rückmeldeart für sporadische Gelegenheiten eignet – die Schüler können sich damit schnell langweilen und werden wohl nicht immer eine ‚ungewohnte’ Rückmeldeform wollen – es wird deutlich, dass auch Rückmeldungen auf die eigene Unterrichts- und Bewertungsgestaltung beachtet werden müssen...
Einmal mehr meine ich festhalten zu können: Die Mischung machts!

Ein weiterer Diskussionspunkt sind Lernsoftwares, welche sich im Unterricht anwenden lassen und allenfalls neue Formen ermöglichen. Ich meine dazu jedoch, dass es einerseits keine wirklich guten Lernsoftwares gibt, ausser vielleicht Computerspiele, welche jedoch sehr spezifische Fähigkeiten trainieren, andererseits bin ich gegenüber Hilfsmitteln, welche eine neue Form bestimmen, doch eher skeptisch eingestellt. Obwohl ich im vc.edu beteiligt bin, erachte ich als blended-learning (abwechselnde Präsenz- und Einzel- oder Gruppenarbeitsphasen) konzipierte Lehrveranstaltungen als nicht zwingend besser, dies jedoch aus studentischer Sicht: So müssen etwa die Betreuer die Kommunikationskanäle (Foren, Wikis, Mail) zu nutzen verstehen und vor allem regelmässig warten. Ansonsten greift man doch besser wieder zur altbewährten face-to-face-Kommunikation zurück. Ausserdem erleichtern die dabei verwendeten Lernplattformen die Arbeit für die Betreuenden, da die Informationen einfach online geschaltet werden können. Gelegentlich unorganisierten Studenten wird dann gesagt, die Infos hätten online gestanden, man sei selbständig verpflichtet, regelmässig die Informationen zu prüfen... Solche Veranstaltungen sind nichts für mich, denn in unserem Informationszeitalter, in dem ich mir meine Informationen nicht nur selber zusammensuchen und bewerten muss, sondern ebenso filtern, habe ich manchmal schlichtweg genug von dieser Arbeit, welche ich bereits genügend zu leisten habe. Deshalb bin ich auch begeisterter Zeitungsleser, welcher am Morgen jeweils eine begrenzte Vorauswahl darin vorfindet und in überschaubarem Rahmen frühstücken kann. Ausserdem geht bei mir immer mal wieder etwas vergessen – so hätte auch dieser Beitrag einen Tag früher erscheinen sollen ;-)

Schön kann man daher auch festhalten, dass trotz des bisher Gelernten, trotz einer absolvierten Prüfung, eines hoffentlich abgeschlossenen Moduls immer wieder weitergelernt werden kann. Wie das vor sich geht, wird sich in der Zukunft zeigen – manchmal ändert sich das jedoch bereits für meinen Geschmack etwas zu schnell...

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20 Mai 2009

 

IKT - ein erstes Fazit

Meine lieben Leute

Das Semester neigt sich dem Ende zu und mein Vorhaben, diesen Blog durch Auftrag etwas aktiver zu halten, liess sich aus verschiedensten Gründen kaum erfüllen. Immerhin schaut immer mal wieder jemand vorbei (vgl. unten links), was mich besonders freut und ich gerne wüsste, um wen es sich dabei handelt ;-)

Nun gilt es ein erstes Fazit in der IKT-Chose zu ziehen, ein organisatorisches:
Im Vorfeld wurde mir immer mitgeteilt, dass diese IKT-Chose eine ganz angenehme Sache sei, es gäbe nicht so viel zu tun, sei nicht kompliziert und trotzdem lerne man noch etwas dabei. Damit meldete ich mich für dieses Semester an, obwohl ich nicht nur 50% arbeite, sondern ebenso noch an meiner Abschlussarbeit rumdoktere... Der Hinweis in der ersten Vorlesung der Dozenten vom IKT-Kurs kam mir daher ganz recht: Einerseits wollten sie nicht, dass alle Studenten in die Übungen kämen, da zu wenig Computer zur Verfügung stünden, andererseits sei der Besuch der Vorlesung freiwillig. – Hierzu denkt sich doch jeder Student, dass das eine super Sache sei, insbesondere in heutiger Zeit, da heutzutage der Besuch der meisten universitären Veranstaltungen gar mit Präsenzliste evaluiert wird (klaut Präsenzlisten! – S.19).

In dieser Hinsicht scheine ich kein gewöhnlicher, oder vielleicht ein aussergewöhnlich fauler Student zu sein, nehme ich solche Angebote doch meist kaum war. Einfache Überlegung steht dahinter, nämlich dass ich lieber zwei Stunden Anwesenheit investiere, den Inhalt serviert bekomme, meine Lauscher bei Bedarf ein- oder ausschalte, anstelle dass ich mir irgendwann für das Studium des Skripts Zeit nehme und die Informationen selbst zusammensuchen muss. Ausserdem ist es meist amüsant und angenehm, sich in den Pausen, nach den Veranstaltungen und häufig gar währenddessen mit Kommilitonen zu unterhalten...

Dieses Mal war alles ganz anders: Da ich nur die ersten zwei Vorlesungen besucht habe, natürlich keine Übung, um diese Internetdinge auszuprobieren (ich kenne zwar einiges, aber beileibe nicht alles...), sitze ich nun vor meiner Mathilde, suche nach den noch zu erledigen Aufgaben, studiere die Unterlagen und werde einfach das Gefühl nicht los, relevante Informationen nicht gefunden und vor allem etwas verpasst zu haben...

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01 April 2009

 

nicht vergessen!

Trotz aller Vorzüge der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien sollte folgendes nicht vergessen gehen:

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27 März 2009

 

getdropbox

Meine lieben Leute

Wie ihr ja wisst [Link zum lezten Beitrag], muss ich für mein Sekundarlehrdiplom ein bisschen bloggen, was ich gerade nutzen will, um hier wieder etwas aktiver zu werden...

Im grossen und ganzen ist diese Veranstaltung IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht) eine ganz gute Veranstaltung. Auch wenn man sich regelmässig und doch – ganz selbstbewusst – ziemlich geschickt, zwar häufig ungeduldig, mit Computerprogrammen rumschlägt und sich in den Gründen des Netz’ bewegt, bekommt man immer mal wieder nette Hinweise:
Mir scheint dieses Zoho ist in etwa ähnlich wie das GoogleDocs, das mit seiner Möglichkeit, dass mehrere Leute an einem Dokument ortsunabhängig arbeiten können, in der Präsenzveranstaltung wärmstens empfohlen wurde – nachdem schon blogger.com (der hier benutzt wird) und GMail angepriesen. Vielleicht habe ich da etwas überinterpretiert, doch bin ich auf Google irgendwie kritisch zu sprechen und war erstaunt, dass uns viele der Google-Dienste angepriesen wurden, insbesondere wenn man bedenkt:

Hm... Ich weiss, dass Google schon sehr viel über mich weiss und irgendwie ist mir nicht ganz wohl bei dieser Sache; dass ein Sitz in Zürich ist, macht es auch nicht wirklich besser.
Aus Gründen der Macht und der daraus entstandenen Monopolstellung ist auch schon die Zerschlagung des Konzerns gefordert worden und ich glaube es ist gut, gibt es GoogleWatch...

Diese Skepsis würde Seiten füllen. Sollte jemand mit mir diskutieren wollen, bin ich gerne bereit.
Doch hoffe ich wirklich, dass dieser Konzern, der unser Wissen organisiert und sonst schon an viel zu vielen Orten seine Finger drin hat, nicht doch irgendwie zur bösen Datenkrake wird, respektive schon ist!

Wie auch immer: Aus diesen und ganz anderen Gründen möchte ich einen Dienst empfehlen, der mir von einem Arbeitskollegen empfohlen worden ist: DROPBOX. Ich bin mir bewusst, dass auch hier meine Dokumente irgendwo im Netz sind, aber gleichzeitig sind sie auch auf meinen PCs. Das heisst, ich kann mit diesem Dienst einen Ordner auf meinem privaten Computer synchronisieren. Wenn ich zum Beispiel zuhause an etwas gearbeitet habe, was ich im Büro noch benötige, dann hau ich das einfach in diesen Ordner, welcher synchronisiert wird. Gehe ich ins Büro, so gleicht sich mir der aktive Ordner auf jenem Computer mit den Dateien im Netz ab, so dass ich jeweils die neueste Version meiner Dateien auf meinem momentan in Betrieb stehenden Rechner habe. Dasselbe funktioniert selbstverständlich auch mit mehreren Nutzern, sie müssen einfach angemeldet sein.
Bisher arbeite ich schon seit etwa drei Wochen mit diesem Dienst und ich sage Euch, er ist nicht nur gut, sondern sehr gut und auch praktisch. Ausserdem wird er meines Wissens noch nicht vom Giganten Google kontrolliert....

Und, wie sieht es aus, was nützt Du? Erfahrungen mit dropbox oder einen anderen praktischen Webdienst zu empfehlen?

Bis denn dann

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24 März 2009

 

Experiment abgebrochen




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16 März 2009

 

Auftrag: bloggen

Meine lieben Leute

Wie einige von Euch vielleicht wissen, werde ich künftig eventuell als Lehrer arbeiten, weshalb ich an der PHBern eingeschrieben bin und eine Ausbildung zum Lehrer für die Stufe Sek II absolviere. Unter anderem muss ich dabei die Veranstaltung Informations- und Kommunikationstechnologien besuchen, in der entsprechende Technologien als Mittel für den Unterricht und die Vorbereitung desselben vorgestellt werden. Ganz praktisch ist diese Veranstaltung. Ich kann gelegentlich Neues erfahren, langweile mich zwischendrin; aber sie ist im Grossen und Ganzen ganz passabel – bisher habe ich darauf verzichtet, meinen Laptop mitzunehmen, bin dafür heute schon eine Stunde früher aus der Veranstaltung verschwunden ;-)
Hierbei möchte ich gerade die Seite der Bildungsinformatik der PHBern empfehlen, auf welcher doch einige Werkzeuge vorgestellt und Anleitungen bereitgestellt werden. Gerade auch für wenig versierte Computer- und Internetmenschen sehr hilfreich!

Wie Ihr Euch denken könnt, waren auch Blogs ein Thema. Blogs als neues Mittel der Kommunikation aus der Welt vom web2.0, verbunden mit der Frage, ob und wie sich Blogs im, respektive für den Unterricht verwenden liessen – natürlich bekamen wir den Auftrag zu bloggen. Da ich schon einen Blog betreibe und diesen auch wiederbeleben möchte, erschien es mir naheliegend, die Aufgabe auf dieser Plattform zu erfüllen. Eventuell lassen sich so auch noch Stimmen von ausserhalb der PH einfangen...

Wohlan:
Meiner Meinung nach lassen sich Blogs sehr wohl für den Unterricht verwenden, am besten wohl quasi als Lerntagebuch für die ganze Klasse. Ich stelle mir das so vor, dass wochenweise ein oder zwei Schüler über den vergangenen Unterricht schreiben. Es böte sich dabei auch die Gelegenheit, dass diese beispielsweise Zusammenfassungen veröffentlichen und andere Schüler Kommentare und Fragen stellen könnten. Die Beteiligung von Leuten ausserhalb der Schule und Klasse wäre zudem gewährleistet, allerdings ist dabei der Gedanke im Auge zu behalten, dass Informationen aus dem Schulzimmer nicht in jedem Fall für die Welt des Internets bestimmt sind. Daher wären Schüler vorgängig entsprechend vorzubereiten, allenfalls eine Checkliste mit inhaltlichen Vorgaben zu erstellen...
Dies scheint mir selbstverständlich und ist wohl endlich auch in anderen Bereichen schmerzhaft ins Bewusstsein getreten. Ich weiss zwar nicht genau, was bisher dazu in den Schulen abläuft, aber ich denke mir, dass der Umgang mit dem Netz unbedingt auch ein Thema auf allen Schulstufen werden sollte. Wenn ich nur daran denke, auf was für Seiten wir uns damals rumgetrieben haben, im PC-Zimmer der Schule...

Allenfalls ist zu überlegen, ob ein solcher Blog öffentlich zugänglich sein sollte, oder lediglich für den Klassenverband. Weiter – sollte blogging zu einem effektiven Unterrichtsbestandteil werden – ist auch die Frage zu klären, ob und wie Blogs älterer Jahrgänge oder von Parallelklassen zu verwenden sind, es macht schliesslich keinen Sinn, dass von jeder Klasse dieselben, respektive über dieselben Inhalte gepostet wird.

Alle anderen Formen der Verwendung eines Blogs, scheinen mir keinen Sinn zu machen, da sich dieser effektiv über das ganze Jahr aktualisieren und im Unterricht einsetzen lässt. Themenbezogene Blogs beispielsweise in einer Projektwoche scheinen mir keinen Sinn zu machen, da mir eine klassische Homepage dazu hilfreicher scheint, gerade weil sie nicht gleichartiger Aktualisierung bedarf, wie ein Blog dies tut.

Hat denn von Euch schon jemand Erfahrung in der Verwendung von Blogs in der Schule oder in ähnlichen Bereichen?

Geniesst den Frühling!

Nachtrag:
Es hat sich also schon jemand über die Verwendung von Blogs in der Schule Gedanken gemacht.

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